Ein Fazit von 4 Jahrzehnten Erfahrung in der psychologischen Begleitung und 25 Jahren Lehre in Organisations- und Persönlichkeitsentwicklung ist: Wir betonen in unserer Kultur die wissenschaftlich-rationalen Aspekte in viel zu starkem Maße. Meine eigenen Lernprozesse und die der meisten Menschen, die bei mir Anregung und Begleitung suchten, haben immer da an Dichte und Tiefe gewonnen, wo neben intellektuellem Verstehen die Wahrnehmung auch auf körperliche, emotionale und geistige Prozesse gelenkt und diese bewusst reflektiert und genutzt werden konnten.
Besonderer Stellenwert kommt der Intuition zu. Über diesen Kanal stehen wir in Verbindung zu tieferen Schichten der eigenen Person und gleichzeitig zu Dimensionen überindividueller Erkenntnis. Intuitive Kompetenz ist das Ergebnis einer entwickelten Intuition. Sie kann insbesondere durch Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst und den Menschen im persönlichen Umfeld gefördert werden.
Dies übe ich selbst seit vielen Jahren und vertiefe so mein Verständnis für zeitgemäße und kulturspezifische Formen
von Achtsamkeit und Meditation. Für das Ergebnis kann ein Wort aus dem Forschungszweig der Salutogenese stehen:
es ist gesteigerte Resilienz. Ich lehre dies inzwischen in der
Weiterbildung von Beratern, in regelmäßig stattfindenden Retreats (z.B. im Kloster Gerode) und anderen Formaten,
wie der längerfristigen "Forschungsreise". Informationen dazu auf den jeweils speziellen Seiten:
www.acht-sam-keit.de
und
www.forschungs-reise.de
■